Zwänge verstehen und auflösen - Mama Janine über ihren Erfolg!
Eine Zwangsstörung beginnt oft schon im Kindes- oder Jugendalter. Bei etwa der Hälfte der Betroffenen zeigen sich bereits vor dem 15. Lebensjahr erste Symptome der Zwangsstörung. Kinder und Jugendliche bemühen sich oft, diese Zwänge geheim zu halten. Das Hauptmerkmal einer Zwangsstörung sind wiederkehrende Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen. Häufig treten diese Symptome auch gemeinsam auf. Die Zwangsgedanken und Zwangshandlungen erzeugen eine starke innere Anspannung und sind meistens mit Angst verbunden.
Die Betroffenen führen zwanghaft immer wieder die gleichen Rituale aus und/oder werden von beunruhigenden Gedanken geplagt, denen sie nicht entkommen können.
Zu den häufigsten Arten der Zwangshandlungen zählen:
* Waschzwang/Reinigungszwang
* Kontrollzwang (umgangssprachlich auch Kontrollsucht genannt)
* Ordnungszwang
* Sammelzwang (hierzu gehört auch das „Messie-Syndrom“)
* Zählzwang
* Wiederholzwang
* Berührzwang
Zu den häufigsten Zwangsgedanken zählen:
* Zwangsvorstellung
* Magisches Denken
* Grübelzwang
Sollte dein Kind bereits Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen entwickelt haben, und diese nicht mehr selbstständig regulieren/abstellen können, solltest du SOFORT einen Experten konsultieren.
Du findest weitere Fallbeispiele auf meiner Website:
Erwachsene: https://mauricejanich.de/erwachsene/
Kinder: https://mauricejanich.de/Kinder
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Auch die Entwicklungsstätte ist eine tolle Unterstützung für die Entwicklung deines Kindes: https://www.mauricejanich.de/entwicklungsstaette
Herzlichst, Dein Maurice