Die Corona-Aufarbeitung scheint Fahrt aufzunehmen
Die Corona-Aufarbeitung scheint Fahrt aufzunehmen. Denn jetzt berichtet etwa das Bayerische Ärzteblatt über sogenanntes „Long Covid“ nach einer Corona-Injektion:
„Die Symptome stehen bei diesen Betroffenen im Zusammenhang mit einer Coronaimpfung, weswegen diese Impfkomplikation unter anderem als Post-Vac-Syndrom (PVS) bezeichnet wird.“
Post-Vac-Syndrom und Autoimmunerkrankungen seien als Impfkomplikationen lange bekannt, schreibt das Bayerische Ärzteblatt.
Der nächste Hammer: Therapieansätze: Nattokinase und Ivermectin
Und es wird im Artikel erwähnt, dass in den USA unter anderem Nattokinase und das medial als Pferdeentwurmungsmittel verunglimpfte Ivermectin für die Therapie verwendet werden. Diese werden auch hierzulande in einigen Praxen eingesetzt. Allein in Deutschland soll es demnach zumindest 10.000 Post-Vac-Syndrom-Fälle geben.
Das Bayerische Ärzteblatt gibt die Gefahr der Gen-Injektion zu.
