Schulangst aufgelöst - Karl 13 Jahre jung berichtet!
Meist ist ein negatives Erlebnis der Auslöser für Schulangst. Vielleicht wurde euer Kind in der Klasse geärgert (Mobbing) oder hatte ein - dem eigenen Empfinden nach - peinliches Erlebnis. Auch die Angst zu versagen, kann zu Schulangst führen. Wenn im Elternhaus viel Druck auf gute Noten aufgebaut wird, dann können Kinder schnell Versagensängste entwickeln. Seit Beginn der Coronakrise aber führt der durch die Maßnahmen erzeugte Druck viele Kinder in die Verzweiflung und sie entwickeln eine Schulangst, weil sie keinen anderen Ausweg mehr sehen. Visualisierung ist hier ein effektives und nachhaltiges Werkzeug.
Eine Schulangst tritt in den meisten Fällen zunächst ohne körperliche Symptome auf, die mit der Entwicklung der Angst entstehen.
Typische körperliche (bzw. psychosomatische) Anzeichen sind Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall am Morgen des Prüfungstages, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Zittern, Harndrang, Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Häufige Verhaltensanzeichen sind sozialer Rückzug und Vermeidungsverhalten, Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsfehler, Tagträumen, Trödeln.
Faustregel für die Auflösung von Ängsten, Phobien etc.: Je früher, desto besser!
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