Mikroplastik in der Maske
Gefährlicher Maskenwahn: Millionenfache Körperverletzung und Müllberge. Mikropartikel gelangen in die Lunge.
Seit fast 10 Monaten werden sie uns im Namen eines fragwürdigen Infektionsschutzes verpflichtend aufgebunden, als für die „Volksgesundheit“ unverzichtbare Alltagsbegleiter: Die Corona-Schutzmasken – zuerst nur in Vlies-, dann in vielseitiger kreativer Stoffausführung und seit kurzem gar als Partikelfilter. Tatsächlich schaden sie weit mehr, als sie nützen. Denn zu den zahlreichen Gesundheitsrisiken vor allem der FFP-Masken kommen nun noch weitere Gefahren hinzu, wie neue wissenschaftliche Untersuchungen zeigen.
Das Hamburger Umweltinstitut (HUI) stellte jetzt in ausführlichen Untersuchungen fest, dass Masken (und zwar sowohl die medizinischen Varianten, wie auch die nach Arbeitsschutzkriterien entwickelten Standards FFP2 und KN95/N95) bei längerem Tragen Schadstoffe abgeben. Silberchlorid und vor allem Mikroplastik werden von der Haut aufgenommen und reichern sich in der vorm Gesicht aufgestauten Atemluft an, berichtet die „Frankfurter Rundschau“ (FR). Die Wissenschaftler fordern die Hersteller daher dringend auf, die Produktion entsprechend umzustellen. Denn für den von der Politik verordneten Einsatzzweck – stundenlanges, alltägliches Tragen – waren die Masken generell nie gedacht, und schon gar nicht wurden sie unter Umwelt- und Gesundheitsaspekten entwickelt.
Mikropartikel gelangen in die Lunge
Die Warnungen sind wohlbegründet: Denn mit zunehmender Tragezeit sondern die Masken teilweise „erhebliche Mengen Schadstoffe“ ab, so die Forscher – darunter flüchtige organische Kohlenwasserstoffe und Formaldehyd. Die Probleme treten bereits weit unter den empfohlenen Haltbarkeits- und Nutzungszeiten auf. Schon beim Tragen über wenige Stunden und erst recht bei Mehrfachnutzung werden kleinste faserige Mikroplastikpartikel freigesetzt, die unweigerlich eingeatmet werden und sich in der Lunge festsetzen. „In Versuchen haben wir bis zu 2.000 Fasern pro Tag festgestellt, die teils mit der Atemluft in die Lungen gelangen“, zitiert die FR den HUI-Vorsitzenden Professor Michael Braungart.