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PLATTFORM von MENSCHEN für MENSCHEN: IchDenkeSelbst.at - Funktionsübersicht

37 Ansichten· 15 Februar 2021
Das Recht auf Wahrheit
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Dieses Video wurde uns dankenswerterweise von Jürgen zur Verfügung gestellt (Quelle: https://youtu.be/NgozEeHhAG0​​).

Die nachfolgende VIDEOBESCHREIBUNG haben wir 1 : 1 übernommen:

Informationen über http://IchDenkeSelbst.at​​
Vereinsplattform von Menschen für Menschen
von Österreich für Österreich

Bankverbindung
Allgemeine Sparkasse OÖ
Konto: Verein Akademie Kultur Mensch
IBAN: AT73 2032 0321 0055 0312
BIC: ASPKAT2LXXX
Überweisungsgrund: Förderbeitrag


Die Motivation

Eine Plattform schaffen von der jeder Mensch als auch die Umwelt profitieren soll. Es soll alles auf freiwilliger Basis geschehen. Vor allem soll es zur Gänze im rechtlichen Rahmen unseres schönen Staates Österreich sein.
So war die Idee die im Sommer 2020 Florian und mich beschäftigt hat.

Wie aber sollte so etwas zustande kommen? Und das in einem scheinbar großartig funktionierendem Weltwirtschaft System? Welcher Art müsste so eine Plattform beschaffen sein?

Das Problem

Nach einigen nächtelangen Diskussionen und manch' heißen Debatten, war eines klar: Es musste etwas sein, bei denen die Menschen einen Gegenwert für ihre Erzeugnisse und Tätigkeiten bekommen können, welcher wirklich verhältnismäßig ist.
Denn im jetzigen Weltwirtschaftssystem findet eine Umschichtung des Vermögens von fleißigen Menschen zu den Reichen statt. Das sollte auf der Plattform auf keinen Fall so sein.
Eine weitere Minderung des Gegenwerts für diese Erzeugnisse und Tätigkeiten der Menschen, ist derzeit die Steuerlast welche die Menschen gleich mehrfach betrifft.

Die Steuerfakten

Egal wo in dem Weltwirtschaftssystem Geld den "Besitzer" wechselt, wird eine Steuer fällig. So muss man bereits einen großen Teil seines Einkommens als Steuern abgeben, aber trotzdem beim Erwerben von Gütern und Dienstleistungen noch einmal Steuern zahlen.
Wenn man etwas seinen Nachkommen vererben will, Güter welche schon viele Generationen in der Familie sind, werden auch Steuern fällig, und diese Steuer muss seit Generationen immer weider für dieselbe Sache bezahlt werden. Waren aus dem Ausland werden bei der Einfuhr besteuert und beim Verkauf noch einmal. Sogar mühsam Erspartes wird besteuert.
Die Menschen müssen deswegen also viel mehr leisten damit die Profitgier der Reichen gestillt wird.

Unsere Plattform sollte anders als dieses ausbeuterische System werden.

Die zündende Idee

Florian ist schon seit vielen Jahren Präsident in einem ehrenamtlichen Verein für nachhaltigen Lebensmittelanbau. Diese ehrenamtlich erzeugten Nahrungsmittel werden dann innerhalb des Vereins, an Vereinsmitglieder oder andere Vereine weitergegeben.Die Erzeugnisse werden auch am Bauernmarkt, gegen eine freiwillige Spende an Interessierte, abgegeben.
Weil diese Art der Verteilung sehr gut funktioniert, sollte dies die Grundlage für unsere Plattform werden.

Für alle Aufwände wie Spesen, Fahrtkosten usw. kann der Verein aufkommen. Der Verein kann auch Anbaufläche beschaffen, Lagerräume, Lieferfahrzeuge, ganze Häuser und vieles andere mehr, von dem dann alle Vereinsmitglieder profitieren können.

Aber es geht noch viel mehr

Ein Vereinsmitglied welches seine Energie in Form von ehrenamtlichen Tätigkeiten zu 100% dem Verein zur Verfügung stellt, dem kann der Verein sogar eine Wohnung, ein Haus, einen ganzen Bauernhof mit allen Maschinen zur Verfügung stellen. Ebenso für den gesamten Lebensunterhalt kann der Verein aufkommen. Und da geht noch viel, viel mehr...

Der Umwelt zuliebe

In Österreich kann nahezu alles erzeugt werden, was die Menschen für ihr tägliches Leben benötigen. Qualität und Nachhaltigkeit wird bei österreichischen Erzeugnissen sowieso schon immer groß geschrieben. Es kommen bei Erzeugnissen im Lande, die sehr kurzen Transportwege noch dazu. Auch muss bei diesen kurzen Wegen vieles nicht so aufwändig verpackt sein, wie wir es vom Welthandel kennen.

Fleischproduktion in Österreich und Schlachtung direkt am Hof, sowie kurze Transportwege der geschlachteten Tiere zum Fleischer im Ort. Das schont die Tiere und schafft Arbeit in der Region. Außerdem muss dann kein billig gezüchtetes Fleisch aus dem Ausland in Österreich geschlachtet, und dann (zu Unrecht) als österreichisches Erzeugnis angeboten werden.

Gute Qualität von Lebensmittel aus der Region hält uns alle gesund, und gute Qualität bei allen anderen Erzeugnissen aus der Region garantiert eine lange Lebensdauer, und das schont langfristig nicht nur den Geldbeutel und schafft Arbeit dort wo wir leben, sondern schont auch entschieden unsere Umwelt.
Mehr Infos auf http://IchDenkeSelbst.at​​

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