Geplante Enteignung und Great Reset
Der Wirtschaftsanalyst Ernst Wolff ist sicher: „Dieser heiße Herbst steht unter einem Motto: Frontalangriff auf den Mittelstand!“ Wir werden Dinge erleben, die wir uns bislang nicht vorstellen konnten. Rasantes Interview mit Weitblick, geführt von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.
Erleben wir diesen Herbst das große Finale im Great Reset oder ist das nur ein weiteres Zwischenspiel? Der Autor und Finanzanalysten Ernst Wolff steht in diesem Interview Rede und Antwort und gibt Einblicke, wohin die Reise gehen könnte. Fest steht: Der Great Reset wird knallhart abgewickelt und alle Menschen, die etwas erschaffen oder angespart haben, kommen jetzt in arge Bedrängnis.
Ernst Wolff skizziert ein großes Bild, indem er darauf verweist, dass die aktuellen Preiserhöhungen von den ganz großen Konzernen und vom Staat geschluckt werden können. Der unternehmerische Mittelstand und die Bürger aber, die kommen in große Schwierigkeiten. Und das gehört, so Wolff, durchaus zum Plan. Es soll zur Eskalation und zu Panik kommen. Denn am Ende sollen die Bürger nach einem neuen Geldsystem und einem digitalen Grundeinkommen, einem digitalen Zentralbankengeld mit Sozialkreditsystem betteln. „Man wird uns das am Ende gar als humanitären Akt verkaufen wollen“, so Wolff.
Früher hätte man in die USA sehen müssen, um zu erkennen, was in ein paar Jahren auf uns zukommt. Doch jetzt müsse man nach China schauen, denn dort werde vorbereitet, was für uns geplant sei. Die weltweite Macht liege aber weder bei Washington noch bei Peking: „Die Macht liegt beim digital-finanziellen Komplex.“ Indem sich das globale Bankensystem mit den großen Daten-Konzernen verbündet hat, entstand eine weltweite Übermacht, wie es sie bisher noch nie gegeben hat.