Die Medizingeschichte zeigt, Impfungen haben immer Schaden angerichtet
In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Fuellmich mit Dr. Gerd
Reuther, Mediziner und Radiologe, über die historischen Hintergründe der
Medizin und die Entstehungsgeschichten von Krankheiten und Seuchen über
die Jahrhunderte hinweg, vom vorchristlichen Zeitalter bis zur heutigen
Zeit. Er weist zahlreiche Zusammenhänge und Parallelen zu sogenannten
Pandemien des Altertums und des aktuellen Zeitgeschehens, z. B. der
„Corona-Pandemie“, auf. Die Ausrufer dieser „Pandemien“ bedienen sich
gestern wie heute immer der gleichen Methode: der Erzeugung von Angst
und Panik.
Er beleuchtet die Rolle der Kirche und ihrer Vertreter und wie weit
deren machtvoller Arm zu allen Zeiten in Wissenschaft, Forschung sowie
Medizin reichte. Diese Gebiete standen gänzlich unter der Kontrolle der
Kirche, und auch heute noch gehen diese Machtausübungen weiter. Man
könnte dieses Verhalten schon als opportunistisch bezeichnen, wandte
sich die Kirche im Laufe der Geschichte doch immer wieder denjenigen zu,
die gerade das Sagen hatten. Dieses Muster zeigt sie aktuell erneut,
nämlich als sie ohne zu zögern die Covid-Impf-Propaganda befeuerte. Im
Vergleich zu damals hat sich nicht viel geändert: Es ging und geht um
triviale monetäre Macht- und Besitzansprüche, die Manipulation der
Menschen zum eigenen Vorteil, sie in Abhängigkeiten, z. B. von der
Pharma-Industrie, zu halten, und um Kontrolle über das Leben selbst
auszuüben.
Historische Ereignisse wie Pest- und Choleraausbrüche werden
analysiert und auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft. Auch die
Entstehungsgeschichte des „Impfens“ und worauf der Glaube an eine
Wirksamkeit beruht, kommen detailliert zur Sprache.
Seit wann wurden Krankheitsbilder und Symptome definiert und
dokumentiert und warum gab es früher keine „Zivilisationskrankheiten“?
Wie kann es sein, dass nicht alle Menschen an ein und demselben
„Erreger“ erkranken und welche Rolle spielen die unsachgemäße Handhabung
von Giftstoffen und das natürliche Immunsystem?
Dr. Gerd Reuther und seine Frau Dr. phil. Renate Reuther,
Historikerin und Anglistin, haben alle diese medizinhistorischen
Erkenntnisse und Ereignisse in einem Buch mit dem Titel „Hauptsache
Panik“ kompakt auf 150 Seiten zusammengefasst, das trotz des
geschichtlichen Schwerpunkts aktueller denn je ist. Denn nur wer die
Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart gestalten und die Zukunft
verändern.