Film & Animation
Der 16-jährige Jonas lebt in einer zukünftigen, scheinbar idealen Welt: Es gibt keine Kriege, keine Armut und keine Gewalt. Doch im Gegenzug möchte die Gemeinschaft nicht, dass jemand aus der Gemeinde anders ist.
Götz George in einer Paraderolle
Götz George in einer Paraderolle
Götz George in einer Paraderolle
Network ist eine US-amerikanische Filmsatire aus dem Jahr 1976. Inspiration war der Fall der Moderatorin Christine Chubbuck, die sich 1974 während einer Livesendung erschossen hatte. Der Filmtitel bezieht sich auf das System der US-Fernsehsender.
Der Film spielt im dystopischen, futuristischen London um das Jahr 2020. Die Geschichte folgt V, einem maskierten Freiheitskämpfer, der im Kampf gegen den totalitären Staat gleichzeitig persönliche Rache verfolgt (ital. Vendetta für Blutrache) und eine gesellschaftliche sowie politische Revolution vorbereitet.
Dort wird gezeigt was gerade abläuft, die Übernahme des Quantencomputers zur Errettung der Welt. Die Hauptdarstellerin heißt Carol (soll Carolyn Besset Kennedy darstellen)und wird von einer höheren Intelligenz auserwählt, in Zusammenarbeit mit der amerik. Regierung, die Welt zu retten. Ihr Freund heißt George ( soll JFK jr. darstellen). Als sie sich bereit erklärt mitzuhelfen, wird bei ihr sofort ein QFS - Konto, mit sofortiger Benutzung installiert, und viele andere Puzzleteile, die wir Anons kennen , gezeigt.
Für mich persönlich ist das der realistischste Film, den ich kenne zu diesem Zeitpunkt.
WWG1WGA
Small World - die stinkende Brut der Möchtegern-Elite im Sumpf des Kinderhandels
und des Kindesmissbrauchs...
Dieser Film ist nichts für schwache Gemüter/ Nerven - stellt er aber das wirkliche (globale) Problem dar - wollen sie auf Teufel komm raus die Netzwerke beibehalten... Deutschland und die Ukraine zählen weltweit zu den führenden Umschlagplätzen des stinkenden Sumpfes... (2021)
Dieser Film entstand in Anlehnung an die 2006 erschienene Buchdokumentation „Schläge im Namen des Herrn - Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik“ von Peter Wensierski, der zu diesem Thema 10 Jahre lang recherchierte und über 500 Opfer dieses Massenverbrechens interviewte.
Der Film thematisiert die unfassbare wirtschaftliche Ausbeutung (Zwangsarbeit für privatwirtschaftliche Unternehmen und in der Landwirtschaft 10 bis 12 Stunden täglich) und die seelische sowie körperliche schwerste Misshandlung von etwa 800.000 Kindern und Jugendlichen in 3.000 sogenannten „Erziehungsheimen“, welche ab 1945 bis in die siebziger Jahre hinein neben staatlichen Heimen (20%) hauptsächlich von der katholischen und von der evangelischen Kirche betrieben wurde. Die Veröffentlichung der verdrängten Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik führte zu Eingeständnissen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages. Der Petitionsausschuss erkennt und bedauert laut Beschluss vom 26.11.2008 zutiefst „das erlittene Unrecht und Leid, das Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Kinder- und Erziehungsheimen in der alten Bundesrepublik in der Zeit zwischen 1945 und 1970 widerfahren ist“.
Die Opfer waren mehrere Jahrzehnte lang aus Scham außer Stande, sich jemanden zu öffnen und von ihrem Martyrium zu erzählen - auch nicht gegenüber engsten Angehörigen.
Die damaligen Jugendämter standen am Beginn dieser Verbrechenskette! Sie führten die jugendlichen Opfer den sadistischen Heimangestellten zu! Damals genügte dem Jugendamt ein denunziatorischer Hinweis eines Nachbarn auf einen „unsittlichen“ Lebenswandel, um junge Menschen für Jahre in die Heime verschwinden zu lassen. Opfer waren meistens die Kinder von alleinerziehenden Müttern. Extrem „unsittlich“ war es auch, wenn eine Jugendliche vor dem 21. Lebensjahr schwanger wurde. Sie verschwand dann häufig samt dem Säugling in diesen KZ-ähnlichen „Erziehungsheimen “. Dort wurde ihr das Kind sofort weggenommen und mit der systematischen Zerstörung der Persönlichkeit und der Seele begonnen. Heute kennt man derartige sadistische Verfahrensweisen aus den amerikanischen Bootcamps.
Allerdings dürfen die dortigen Opfer nicht halb tot geschlagen werden, sie werden nicht mit Valium sediert und sie müssen sich für die Schläge auch nicht mit einem „Gelobt sei Jesus Christus!“ bedanken.
In den besagten „Erziehungsheimen “ regierten nicht ausgebildete selbsternannte „Erzieherinnen und Erzieher“, die oft einem Orden angehörten und als Verfechter christlicher Werte auftraten, mit einer unvorstellbaren Brutalität, welche ihre Opfer für den Rest ihres gesamten Lebens traumatisierte und psychisch irreparabel zerstörte.
Ab Ende der 1960er Jahre gab es die sogenannte „Heimkampagne“. Dabei handelte es sich um eine Kampagne der Außerparlamentarischen Opposition (APO) zur Veränderung der repressiven Bedingungen in westdeutschen Kinder- und Jugendheimen. Die „Heimkampagne“, ausgelöst von Ulrike Meinhof, und die Proteste der 68er brachten endlich einen Wandel.
Auf der Grundlage der Empfehlung des Petitionsausschusses in seiner Sitzung am 26.11.2008 konstituierte sich am 17.2.2009 der Runde Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“ (RTH). Am 10.12.2010 verabschiedeten dessen Mitglieder einen Abschlussbericht, in dem unter anderem eine Entschädigung der Geschädigten mit mindestens 120 Millionen Euro empfohlen wurde.
Am 7.2.2011 beschloss der Deutsche Bundestag eine weitgehende Übernahme der Empfehlungen des RTH. Die Bundesregierung wurde aufgefordert, in Abstimmung mit den betroffenen Ländern und Kirchen zeitnah eine angemessene Umsetzung der Lösungsvorschläge des RTH vorzulegen, eine geeignete Rechtsform für die Umsetzung der Vorschläge vorzuschlagen, die Einsichtnahme in Akten und Dokumente der Kinder- und Jugendhilfe bzw. des Vormundschaftswesens zu erleichtern und im Juni 2013 einen Bericht über den Stand der Umsetzung vorzulegen.
Heute richtet sich der Fond „Heimerziehung West“ an rund 800.000 Kinder und Jugendliche in der BRD aus der Zeit von 1949 bis 1975. Finanziell beteiligten sich der Bund, die westdeutschen Länder sowie die Evangelische und Katholische Kirche gemeinsam zu je einem Drittel.
Klar ist bei all diesem finanziellen Aktionismus allerdings, dass Geld die zerstörten Seelen nicht heilen kann.
Operation Zucker: Jagdgesellschaft ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2016. Er handelt wie schon sein Vorgänger Operation Zucker von einer Kommissarin, die gegen pädophile Kriminelle ermittelt. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten und thematisiert den Kinderhandel in Deutschland.
Operation Zucker ist ein deutscher Fernsehfilm des Regisseurs Rainer Kaufmann aus dem Jahr 2012. Der Thriller, der von den Kritikern sehr wohlwollend aufgenommen wurde, befasst sich mit sexuellem Kindesmissbrauch in Verbindung mit Kinderhandel und Kinderprostitution.
Dieser Film erklärt Vieles, was wir in den letzten Jahren erleben durften. 😪
Ein globales Erwachen wird leider nicht stattfinden!
Zu perfekt arbeiten Denkfabriken mit Ihren Schauspielern
in allerlei Bereichen unseres Lebens zusammen! Politiker lesen nur das Skript.
Die Menschen glauben einfach alles, was sie in den Medien +++ sehen und lesen.
Es ist die Vorbereitung, auf die geplanten 15 Minuten Städte!👿
Die digitale Demenz ist nicht mehr zu stoppen.😥
… Jahr 2022 … die überleben wollen (heute zunehmend unter seinem Originalnamen Soylent Green bekannt ist die US-amerikanische Verfilmung des dystopischen Romans New York 1999 von Harry Harrison (1966), der insbesondere die Verteilungsgerechtigkeit in einem überbevölkerten New York der Zukunft thematisiert. Der Science-Fiction-Film entstand 1973 unter der Regie von Richard Fleischer und gilt mittlerweile als Genre-Klassiker. Charlton Heston spielt einen Polizisten in New York im Jahr 2022, der einem ungeheuerlichen Geheimnis auf die Spur kommt. Für Edward G. Robinson (1893–1973), der die Rolle des Solomon „Sol“ Roth übernahm, war es die letzte Filmrolle.
Mögliche Folgen exzessiver Nutzung endlicher Ressourcen, Umweltverschmutzung, Klimawandel und Überbevölkerung werden in einem Zukunftsszenario thematisiert. Der Film erschien ein Jahr nach dem Bericht Die Grenzen des Wachstums des Club of Rome und gehört somit zu den ersten Ökodystopien.
Weit weg von der Erde und 4000 Reisejahre weit entfernt existiert der grüne Planet, auf dem Verwandte der Menschen leben. Sie sind soweit entwickelt, dass sie sämtliche Objekte eliminiert haben und ihre volle Konzentration, ihr Wissen, ihre Stärke und Energie auf den Fortschritt ihrer Körper und Gedanken richten.
Einmal im Jahr treffen sich die passionierten Naturmenschen in einem ausgestorbenen Vulkan, um über die Ernteverteilung und Auslandsreisen zu berichten. Gewöhnlich will keiner der Planetenbewohner gerne einen Ausflug auf die Erde unternehmen, nur dieses Jahr ist alles anders. Keine Seele will einen Fuß auf einen Planeten setzen, der so voller Gefahren und Primitivität steckt und auf dem die Bewohner die Arroganz gepachtet haben.
Schließlich soll mit Mila eine Frau die Reise antreten, deren Vater bisher als letztes den Trip auf die Erde unternahm, und mit ihr selbst als Baby zurückkehrte. Also möchte Mila ihre Heimat erkunden. Sie lässt ihre vier Kinder auf dem grünen Planeten zurück und landet auf einer Pariser Hauptstraße.
Der Kulturschock stellt sich sogleich ein, als Mila den Asphaltdschungel sieht und mit Umweltverschmutzungen aller Art konfrontiert wird. Auf ihrer Odyssee durch die Großstadt lernt sie Menschen kennen, deren Schicksal sie zum Positiven wendet.
1.Denkt ihr die Matrix sei rein zufällig?
2.Dann irrt ihr euch!
Dieser Film ist mehr als nur eine Dokumentation. Es ist ein Aufklärungsvideo, geschaffen für die heutige Zeit.
3.Je tiefer desto unrealistischer. Die Wahrheit ist nicht jedermanns Sache
4.Die Entscheidung um dies zu wissen, wird eure sein
WWG1WGA
Mit Spielfilmen wurden wir darauf vorbereitet was jetzt auf uns zukommt
Deshalb wahrscheinlich auch dieses Remake von 1960.
Der echte Krieg unter der Erde
Idiocracy 1080p 2006
Von David Crowley, der samt Familie ermordet wurde bevor er den Film veröffentlichen konnte. Daher in englischer Originalsprache.
Die Hauptrollen spielten Jim Caviezel, Mira Sorvino und Bill Camp. Caviezel spielt Tim Ballard, einen ehemaligen Agenten der US-Regierung, der sich auf eine Mission begibt, um Kinder vor Sexhändlern in Kolumbien zu retten.
Die Cheops-Lüge
Seit Napoleon geistert die Behauptung durch die Welt, die Pyramiden von Gizeh seien Grabmäler gewesen. Fakt istjedoch, daß niemals eine Mumie, geschweige denn die eines Herrschers in einer Pyramide entdeckt wurde. Doch wozu dienten die Pyramiden – vor allem die sogenannte Cheops-Pyramide - tatsächlich?
Stefan Erdmann und Jan van Helsing sind durch ihre Sachbuch-Bestseller weltweit bekannt. Beide Autoren sind seit Jahrzehnten auf dem Globus unterwegsund jeder von ihnen hat weit über 70 Länder bereist. Vor allem StefanErdmann ist mit den ägyptischen Pyramiden derart verbunden, daß erinzwischen über 40 mal in Kairo war. Auf dem Gizehplateau ist manüberzeugt, daß er der Mann ist, der die meisten Stunden und Nächte inder Großen Pyramide verbracht hat. Bei ihren Forschungen stießen sie auf eine sensationelle Entdeckung, die sämtliche bekannten Theorien über die Funktion der Großen Pyramide über den Haufen werfen könnte - vorausgesetzt man lässt den Gedanken zu, dass die Erbauer der Pyramide
technisch weit fortschrittlicher waren, als bisher angenommen.
In der „Cheops-Lüge“ ist die spannende Entdeckungsreise von Stefan Erdmann und Jan van Helsing in einer Kombination aus Dokumentation und Spielfilm unterhaltsam verarbeitet.